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Stories - Domestic Discipline




Grausame Abstrafung


(submitted by: Syonera von Styx [website])
(written by: No. 13)

Syonera von Styx z'chtigt ihren Sklaven No. 13 mit Branding, Peitschen & Nadeln in ihrem schwarzen Kabinett.

Ein neuer Termin bei der G'ttin, endlich. Wie immer erschien mir die Zeit zwischen den Sessions als qu'lend lang. Doch nun war es endlich wieder soweit. Sie holte mich ab und f'hrte mich ins Schwarze Kabinett. Dort angekommen legte sie mir Hand- und Fu'manschetten an. Nun musste ich das von mir verfasste Gedicht holen und mich einlesen. W'hrend ich dies tat fragte die G'ttin ob ich durstig sei. Ich bejahte. Daraufhin ergriff sie den Hundenapf, stellte ihn auf meinem R'cken ab und stellte sich dar'ber. Kurz darauf h'rte ich, wie sie den Napf mit ihren Natursekt f'llte. Ich wusste ich w'rde alles aufnehmen m'ssen, doch dies tue ich sehr gern, ich betrachte dies mehr als Belohnung denn als ! Dem'tigung oder gar Strafe. Dann stellte die G'ttin den bis zum Rand gef'llten Napf neben mich auf den Boden. 'Trink!' befahl sie. Ich wusste ich durfte den Napf nur mit ihrer ausdr'cklichen Erlaubnis anheben. Da sie diese nicht gegeben hatte begann ich wie ein Hund zu trinken. Der Natursekt der G'ttin war wie immer vorz'glich, ich nahm in begierig auf. Als ich den Napf bis zur H'lfte geleert hatte befahl sie mir innezuhalten und das Gedicht vorzutragen. Danach hatte ich sie auf die korrekte Art zu begr''en. Ich begann also ihre Schuhe so gr'ndlich und schnell es mir m'glich war mit meiner Zunge zu s'ubern. W'hrend ich dies tat entz'ndetet die G'ttin eine Zigarette, sie w'rde mich also auch wieder brennen. Sie befahl mir aufzuh'ren und mich aufzurichten. Ich tat wie befohlen. Sie inspizierte meinen K'rper und begann dann die Haare um meine Brustwarzen abzubrennen. Zur Strafe f'r diese Ungepflegtheit presste sie die Zigarette mehrere Male auch direkt auf die Brustwarzen, was ! wirklich sehr weh tat. Dann brannte sie die 'berfl'ssigen Haare in meinem Genitalbereich ab. Ich hatte Angst, traute mich kaum zu atmen. Ich hoffte die G'ttin w'rde nur die Haare abbrennen und die Zigarette nicht auf meinen Penis oder meine Hoden dr'cken. Doch sie f'hlte wohl meine Bef'rchtungen, denn sie streifte immer wieder kurz die Haut, worauf ich sehr empfindlich reagierte. Dann ergriff sie meinen Penis und n'herte die Zigarette der Oberseite, wovor ich eine instinktive Angst habe. Mein Puls raste, ich bat sie um Gnade, flehte sie an, mir dies nicht anzutun. Doch als ihr Sklave, der ich bin, hatte ich zu ertragen was die Herrin f'r angemessen hielt. Sie presste die Zigarette also auf die Haut meines Penis. Der Schmerz schoss sofort durch meinen ganzen K'rper bis in das Gehirn, ich schrie auf. Obwohl der Kontakt der Glut zur Haut nur sehr kurz war, es gen'gte vollends mich vor Schmerz kr'mmen zu lassen. Die G'ttin lachte. Sie desinfizierte die Wunde und zwang mich, die ! Verbrennung anzusehen. Direkt auf die Ader hatte sie die Zigarette gepresst. Sie wusste um meine 'ngste, wusste genau das es mich um den Verstand bringen w'rde an dieser Stelle behandelt zu werden. Ich konnte deutlich sehen das die oberste Hautschicht nicht mehr da war. Zudem brannte diese Stelle auch noch wie Feuer. Ich konnte den Anblick nur schwer ertragen. Die G'ttin zeigte sich sichtlich am'siert. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte fesselte sie meine H'nde auf dem R'cken und befahl mir so den Napf weiter zu leeren. Ohne mich mit den H'nden abst'tzen zu k'nnen war es nat'rlich schwieriger, doch ich konnte ihrem Befehl nachkommen. Dann stie' sie mich pl'tzlich zur'ck, ich lag mit gefesselten H'nden r'cklings am Boden. Sie holte eine Penispumpe und legte sie mir an. Als sie den Unterdruck aufbaute sp'rte ich, dass in der Pumpe Noppen waren. Die G'ttin verst'rkte den Druck mehr und mehr, das zuerst angenehme Gef'hl steigerte sich zu einem unangenehmen bis hin zu einem f! 'r mich schmerzhaften Ziehen. So musste ich einige Zeit ausharren, dann entfernte sie die Pumpe und setzte sie erneut an. Sie fragte mich, was dies f'r Gef'hle seien. Ich konnte es nicht genau beschreiben, verglich es zuerst mit Nadeln, dann mehr mit Gewichten. Sichtlich unzufrieden mit meiner Unf'higkeit sagte die G'ttin 'Wenn du es nicht genau wei't ob es sich wie Nadeln anf'hlt solltest du die Nadeln nochmals erleben!' Ich hatte also genau das Falsche gesagt. Ich bat um Vergebung, darum mir die Nadeln zu ersparen, da ich doch wirkliche Angst davor habe. Doch die G'ttin zeigte sich unbeeindruckt. Ich musste aufstehen, sie f'hrte mich zum Kreuz und machte mich mit dem Gesicht zur Wand fest. Zuerst wollte sie ihr Zeichen 'SvS' auf meiner rechten Schulter wieder erneuern. Dazu holte sie eine lange, dicke Nadel und begann die Schrift in meine Haut einzuritzen. Dabei entstand wieder dieses mir mittlerweile wohlbekannte und verhasste Ger'usch. Die Haut wurde zerteilt, der Gedank! e daran war furchtbar. Ich musste es hinnehmen. Nun wollte die G'ttin wieder etwas musizieren. Das bedeutete sie w'rde mich wieder auspeitschen. Sie benutzte zuerst ein Paddel um meinen Hintern, meine Oberschenkel und Oberarme aufzuw'rmen. Jeder Schlag hinterlie' ein Brennen auf der Haut. Dann nahm die G'ttin eine Riemenpeitsche und begann mich auszupeitschen. Die Schl'ge waren f'r mich, der ich nicht viel aushalte, wirklich hart. Ich begann immer lauter zu st'hnen und auch zu schreien. Die G'ttin machte auch ein grausames Spiel daraus, die Peitsche direkt hinter mir nur durch die Luft zu f'hren, wobei ich stets zusammenzuckte, da ich mit einem Hieb rechnete. Und dann kamen auch die Hiebe. Auf meinen Hintern, die Oberschenkel und Oberarme. Da ich immer lauter wurde, was ich nicht unterdr'cken konnte, holte die G'ttin einen Knebel und d'mpfte so meine Schreie. Nun nahm sie eine zweite Riemenpeitsche und bearbeitete mich mit beiden gleichzeitig. Wieder und wieder trafen mich i! hre Schl'ge, mein ganzer K'rper stand in Flammen, ich wand mich wie verr'ckt. Endlich legte die G'ttin die Peitschen beiseite, doch nun holte sie ihre Gerte und lie' mich diese sp'ren. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte oder wie viele Schl'ge ich ertrug, doch ich musste sie um Schonung bitte. '10 Schl'ge h'ltst du schon noch aus!' sagte sie. Und ich musste mitz'hlen. Ich erhielt 10 wirklich sehr einpr'gsamen Hiebe. Ich hing kraftlos in den Fesseln, dachte ich h'tte es 'berstanden. Doch die Auspeitschung war noch nicht vor'ber. Ich h'rte das bekannte und gef'rchtete Ger'usch ihrer Rohrst'cke. Schon trafen die ersten Schl'ge. Mein K'rper tat noch von der Gerte weh, die Rohrst'cke waren die H'lle. Eine Weile konnte ich den Schmerz unterdr'cken, doch dann war ich an meiner Grenze angelangt und musste wieder um Schonung bitten. Nun nahm die G'ttin eine Kerze und lie' das hei'e Wachs auf meinen empfindlich gewordenen Hintern tropfen. Ich erlebte es viel intensiver als sonst! . Die G'ttin entfernte den Knebel, l'ste meine Fesseln, lie' mich umdrehen und fixierte mich erneut am Kreuz. Es war Zeit f'r die Nadeln. Mein Puls beschleunigte sich. Sie nahm eine lange Nadel und hielt diese direkt vor mein Gesicht. Sie kannte meine Angst ganz genau und genoss die Panik in meinen Augen. Dann fasste sie meinen Hodensack an der rechten Seite und stach die Nadel hindurch. Furchtbar. Sie holte eine zweite Nadel und durchstach die Haut an der linken Seite meines Hodensacks. Ich zitterte am ganzen K'rper, konnte es nicht kontrollieren. Eine weitere Nadel. Diesmal stach die G'ttin diese durch die Haut an der Unterseite meines Penis. Nun die vierte Nadel. Sie griff die Haut an der Oberseite meines Penis. Ich flehte sie wirklich inst'ndig an, mir dies zu ersparen. Ich hatte eine wirklich furchtbare Angst, an dieser Stelle, an der die Ader verl'uft, eine Nadel auch nur zu sehen. Auch diese Urangst ist der G'ttin bewusst, sie nutzt sie aus um mich mental zu foltern. ! Als diese Nadel an ihrem Platz konnte ich es nicht fassen. Es erschien mir unwirklich. Dann holte die G'ttin das Stromger't und setzte an jede der 4 Nadeln eine Klemme an. Nun schaltete sie das Ger't ein und beobachtete mich genau. Zu Beginn waren es nur ganz leichte Stromst''e, auf Stufe 1. Doch sie erh'hte die Stufe stetig, ab Stufe 3 war es f'r mich wirklich schmerzhaft, Stufe 4 war grausam. Die G'ttin lachte ob meiner Verzweiflung. Durch die Nadeln wurden die Impulse direkt in den K'rper geleitet. Besonders intensiv erlebte ich diese Gef'hle am Penis, vielleicht war es wirklich so, vielleicht war es auch nur die Angst, die mich diese Schmerzen st'rker wahrnehmen lie'. Die G'ttin schaltete kurz aus um mir eine Pause zu g'nnen. Dann begann es erneut. Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3, Stufe 4 und ganz kurz auch Stufe 5. Dabei schrie ich wirklich auf. Es war als ob 1000 Nadeln gleichzeitig immer und immer wieder in meine Genitalien gestochen w'rden. Das stand ich nicht lange durch.! Die G'ttin hatte schlie'lich doch Erbarmen und beendete die Elektrofolter. Zur Strafe f'r meine Schw'chen sowohl beim Peitschen als auch beim Strom sollte ich aber noch eine besonders grausame Lektion erhalten. Sie machte meine H'nde los und befahl mir die Nadeln selbst herauszuziehen. Ich sagte ich k'nne das nicht, sie wisse doch um meine 'ngste. 'Wenn du die Nadeln nicht entfernst bleiben sie in deinem K'rper, mir ist es egal. Ich werde sie nicht herausziehen.' antwortete die G'ttin. Ich war wirklich verzweifelt. Doch was blieb mir 'brig? Also ergriff ich die Nadel auf der rechten Seite meines Hodensacks und zog sie langsam und ganz vorsichtig heraus. Dann die Nadel der linken Seite. Danach die Nadel an der Penisunterseite und zum Schluss die furchtbarste Nadel, die an der Oberseite meines Penis. Ich war in diesen Augenblicken den Tr'nen nahe. Ich kann diese Angst vor Nadeln nicht kontrollieren. Die G'ttin war nun wieder zufrieden, sie hatte mich einmal mehr 'ber eine Gre! nze hinausgef'hrt. Ich war mental am Ende, sie sp'rte das auch. Sie machte mich vom Kreuz los und befahl mich zu Boden. Da stand noch der Napf mit dem Rest ihres Natursektes. Die G'ttin wies mich an ihn zu leeren und erlaubte mir, ihn daf'r anzuheben. Ich tat wie befohlen. Dann musste ich mich mit dem R'cken auf den Boden legen und sie fesselte meine F''e und meine linke Hand so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mit der freien rechten Hand sollte ich mich wieder selbst stimulieren. Da ich in der letzten Session unf'hig war, auf ihren Befehl hin zum H'hepunkt zu gelangen sollte ich es diesmal besser machen. Doch zuerst gab sie mir noch mehr ihres wundervollen Natursektes auf meine Genitalien, meine Brust und schlie'lich auch wieder zur Aufnahme in meinen Mund. Dankbar nahm ich jeden Tropfen auf. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und begann zu z'hlen. Bei der Zahl 10 sollte ich kommen. Ich war wieder im Paradies. Diesmal schaffte ich es, ihren Befehl auszuf'hren. D! iesmal hatte ich nicht versagt. Nun l'ste sie meine Fixierungen, setzte sich auf ihren Thron und befahl mich zu ihren F''en. Zum Abschluss bedankte ich mich bei ihr, indem ich ihre Schuhe erneut mit meiner Zunge s'uberte. Somit endete eine f'r mich wieder zutiefst befriedigende Session. F'r jede Sekunde bin ich der G'ttin unendlich dankbar. Schon ein Blick von ihr ist Lohn genug f'r alle ertragenen Schmerzen und durchlittenen Qualen. Sklave Nr.13












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